Ethos

Selbstverpflichtung

Unser Verständnis für Arbeit und Führung befindet sich in einem gravierenden Wandel. Die Aufgabe, in Netzwerken und Kooperationen zu arbeiten, führt zu einer neuen Form von Demokratisierung in Unternehmen. In allen Bereichen unseres Lebens befinden sich Mitarbeiter und Führungskräfte unter enormen Druck, sich in neuen Strukturen zurechtzufinden. Der Wunsch nach Lösungen, nach Unterstützung und Reflektion ist vollkommen normal und verständlich. Biete ich als Coach Lösungen an, wandert Verantwortung auf meine Schultern.

Als Coach bin ich ein behilfliches Werkzeug, um die Fähigkeiten und Erkenntnisse meines Coachees zu Tage zu fördern und für ihn nutzbar zu machen. Jedoch bin ich als Coach kein Strategieberater, der seinem Kunden mit Ratschlägen den rechten Weg weist!

Aber; ich begleite meinen Coachee, über seine Situation und seine Probleme nachzudenken. In dieser Phase gebe ich eine „Beratung ohne Ratschlag“ wie es Sonja Radatz formuliert. Durch meinen Gesprächsaufbau und das Setting meiner Coachingarbeit eröffne ich meinen Coachee ein Delta, in dem er sich auf sein Ziel zu bewegen kann. Der Coachee entscheidet alleine, was sein Ziel ist und wie er es erreichen möchte.

Grundvoraussetzung für unsere erfolgreiche Zusammenarbeit ist, dass ich ein kompetenter Reflektionspartner für meinen Coachee bin. Ich stehe in der Pflicht qualifiziert und fundiert ausgebildet, sowie zertifiziert zu sein. Diese Qualität halte ich durch regelmäßige Fortbildungen „up to date“. So nehme ich meine Aufgaben pflichtbewusst wahr und agiere höchst professionell. Im Gegensatz zu therapeutischen Ansätzen folgt daraus eine klare Positionierung für meine Arbeit und die Übernahme der Verantwortung für mein Tun!